Mein Name ist Lotte und ich lebe in München. Das erste Jahr in der Promotionsförderung hat meine Rücklagen, die ich vor Antritt des Stipendiums aus einer vorherigen Lohnarbeit angespart hatte, zu großen Teilen aufgebraucht. Deswegen gehe ich seit dem zweiten Förderjahr einer nicht-wissenschaftlichen Nebentätigkeit im Umfang von 3 bis 4 Stunden pro Woche nach. Ich arbeite auf Honorarbasis, d.h. bei Urlaub und Krankheit habe ich Verdienstausfälle.
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